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swissbib ist seit 2010 in Betrieb, umfasst über 30 Millionen Aufnahmen aus mehr als 960 Bibliotheken und wird pro Monat von über 90'000 Benutzern besucht. swissbib ist eine Dienstleistung der Universitätsbibliothek Basel und wurde von 2008 bis 2013 im Rahmen des Projektes e-lib.ch entwickelt. Seit 2014 wird der Betrieb und die Weiterentwicklung von swissbib im Rahmen des Programms P-5 («Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung») von swissuniversities gefördert.
Diese Förderung endet Mitte 2018. Bis Ende 2020 werden die Funktionalitäten von swissbib in die Swiss Library Service Platform (SLSP) integriert und ab 2021 als Metadatenservices den Schweizer Bibliotheken angeboten. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Universitätsbibliothek Basel für den Betrieb und die minimale Weiterentwicklung von swissbib auf die direkte finanzielle Unterstützung der Schweizer Bibliotheken angewiesen. Zu diesem Zweck hat die Konferenz der Universitätsbibliotheken der Schweiz (KUB) im letzten Herbst ein Kostenbeitragsmodell für swissbib gutgeheissen, welches auf der Anzahl der Benutzer, der Anzahl Mitarbeiter und dem Umfang des Medienangebotes der einzelnen Bibliotheken beruht.
Im Dezember 2017 hat die UB Basel einen Brief an über 500 Schweizer Bibliotheken verschickt und diese um eine Bestätigung des Kostenbeitrages für die Jahre 2018 bis 2020 gebeten. Bis Ende Februar 2018 haben bereits gegen 250 Bibliotheken ihren finanziellen Beitrag an swissbib bestätigt, womit über 70% der Kosten von swissbib bis Ende 2020 gedeckt werden können. Die UB Basel ist zuversichtlich, dass mit der Unterstützung der restlichen Bibliotheken, die ihren Beitrag bis jetzt noch nicht bestätigt haben, sowie von SLSP und von swissuniversities die noch fehlenden finanziellen Mittel für den Betrieb von swissbib beschafft werden können. Die UB Basel wird im März dem Programm P-5 und den Verantwortlichen von SLSP über die finanzielle Situation von swissbib Bericht erstatten.
Diese Förderung endet Mitte 2018. Bis Ende 2020 werden die Funktionalitäten von swissbib in die Swiss Library Service Platform (SLSP) integriert und ab 2021 als Metadatenservices den Schweizer Bibliotheken angeboten. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Universitätsbibliothek Basel für den Betrieb und die minimale Weiterentwicklung von swissbib auf die direkte finanzielle Unterstützung der Schweizer Bibliotheken angewiesen. Zu diesem Zweck hat die Konferenz der Universitätsbibliotheken der Schweiz (KUB) im letzten Herbst ein Kostenbeitragsmodell für swissbib gutgeheissen, welches auf der Anzahl der Benutzer, der Anzahl Mitarbeiter und dem Umfang des Medienangebotes der einzelnen Bibliotheken beruht.
Im Dezember 2017 hat die UB Basel einen Brief an über 500 Schweizer Bibliotheken verschickt und diese um eine Bestätigung des Kostenbeitrages für die Jahre 2018 bis 2020 gebeten. Bis Ende Februar 2018 haben bereits gegen 250 Bibliotheken ihren finanziellen Beitrag an swissbib bestätigt, womit über 70% der Kosten von swissbib bis Ende 2020 gedeckt werden können. Die UB Basel ist zuversichtlich, dass mit der Unterstützung der restlichen Bibliotheken, die ihren Beitrag bis jetzt noch nicht bestätigt haben, sowie von SLSP und von swissuniversities die noch fehlenden finanziellen Mittel für den Betrieb von swissbib beschafft werden können. Die UB Basel wird im März dem Programm P-5 und den Verantwortlichen von SLSP über die finanzielle Situation von swissbib Bericht erstatten.
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