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Entwurf der Umfrage vom September 2017 |
Von November bis Dezember 2017 haben wir unsere User gefragt, was sie von swissbib, dem Katalog und seinen Funktionalitäten halten und was wir besser machen könnten. In einem
Blogbeitrag im April haben wir die ersten Zahlen bereits veröffentlicht. In den 1087 ausgefüllten Umfrageformularen fanden sich aber auch nicht wenige Freitext-Kommentare, die für uns von besonderem Wert sind (genauer gesagt: in 42% der Formulare). Wir versuchten diese zu gruppieren und die Kernaussagen zusammenzufassen:
- Darstellung: 150 Aussagen zu dubletten Einträgen, zu Such-, Filter- und Ausleihfunktionalitäten und zur Einbindung von Inhaltsverzeichnissen und Mediencovers
- Aus- und Fernleihe: 56 Aussagen zum Ausleihvorgang und zu den Benutzerkonten
- Suche und Filtermöglichkeiten: 111 Aussagen zu Facetten und Filtern, zu Autokorrektur, einfacher und erweiterter Suche
- Dienstleistungen allgemein: 51 Aussagen zur Ausleihe, zu Merklisten, Datenexporten und zur Integration von Katalogen und Bibliotheken
- E-Medien: 43 Aussagen zur Darstellung, Zugänglichkeit und «Ausleihe» von elektronischen Medien (E-Books und E-Journals)
Des Weiteren erhielten wir 19 Aussagen zur Darstellung von Reihen und Zeitschriften sowie 109 Aussagen allgemeiner Art. Mehrmals wurde zudem moniert, dass jusbib zuwenig spezifisch abgefragt wurde. Dafür erhielten wir mehrere Freitext-Kommentare zu dieser Rechercheoberfläche, vor allem aus der französischen Schweiz.
In einem nächsten Schritt haben wir die meistvertretenen Wünsche und Hinweise eruiert und unsere diesbezüglichen Möglichkeiten bewertet.
Darstellung
Sehr oft wurden die zu vielen dubletten Einträge kritisiert. Das ist ein bekanntes Problem für uns, das wir in der kommenden Zeit angehen möchten, zumal wir voraussichtlich für SLSP den Auftrag zur Dedublierung des bibliografischen Datenbestandes zwecks Überführung in
Ex Libris Alma übernehmen werden. Hier sehen unsere Datenexperten auch ein grosses Potenzial mittels Clusterbildung (Stichwort
FRBR) und Verbesserung der Merges.
Auch die heutzutage stärkere visuelle Wahrnehmung zeigte sich in den Kommentaren: mehr Inhaltsverzeichnisse und mehr Mediencovers werden gewünscht. Hier sind unsere Möglichkeiten jedoch beschränkt. Inhaltsverzeichnisse spielen wir nicht selbst ein, sondern übernehmen sie von den Bibliotheksverbünden, die sie uns in ihren Daten mitliefern. Die Einspielung von mehr Mediencovers wäre durchaus möglich, allerdings stossen wir mengenmässig an die Grenzen dessen, was mit unseren heutigen Methoden kostenlos machbar ist. Es existieren zwar Services, die Covers gegen Gebühr liefern, allerdings möchten wir unsere begrenzten Mittel vorerst lieber für andere Aufgaben einsetzen.
Aus- und Fernleihe
Unsere User stören sich vor allem an zu langen Wegen. Von der Eingabe der Suche bis zur Bestellung eines Mediums sind zu viele Klicks nötig. Auch die Weiterleitung auf externe Kataloge für die Bestellung trägt hierzu bei. Die vergleichsweise hohe Anzahl Klicks sind uns zwar bewusst, allerdings versuchen wir die Balance zwischen Übersichtlichkeit an Information und Menge an Klicks zu wahren. Einen grossen Anteil an dieser Kette nimmt die Weiterleitung an externe Kataloge. Das ist aber tatsächlich ein Entscheid auf politischer Ebene, an den wir gebunden sind.
Angemerkt wurde auch, dass die Möglichkeiten des Kopien- und Medienversandes (Stichwort: Fernleihe) zu wenig klar sind. Zu diesem Punkt wären wir sehr froh über Vorschläge zur Verbesserung. Kommentare zu diesem Blogartikel sind also ausdrücklich willkommen!
Suche und Filtermöglichkeiten
Die zentrale Funktion von swissbib ist die Recherche. Entsprechend kamen hier auch viele Wünsche, die den Komfort und die Übersichtlichkeit betreffen. Autoritätsdaten von Personen, Körperschaften und Themen sollen besser eingebunden und allgemein die Qualität der Suche verbessert werden (bspw. durch Autokorrektur der Sucheingabe, gerade bei Tippfehlern). Ersteres haben wir teilweise mit dem
Update im März bereits umgesetzt. Für ca. 200'000 Personen und 300'000 Themen haben wir sogenannte Knowledge-Cards eingespielt, die unter anderem die (biografischen und thematischen) Informationen aus den Autoritätsdatensätzen sichtbar machen (Datenquellen sind hierfür die
GND,
VIAF und
DBpedia). Mehr Knowledge-Cards sind zwar gewünscht, allerdings gehen wir vorerst nach dem Motto «lieber richtig als viel» vor, um keine Falscheinträge zu erzeugen. Die Suchqualität insgesamt versuchen wir konstant zu verbessern, bspw. durch Software-Updates (insb. von
Solr).
Als neue Funktion wurde gewünscht, dass ein zusätzlicher Filter eingebaut werden soll, um die bestellbaren Medien hervorheben zu können (also ein optionaler Ausschluss aller Medien, die entweder bereits ausgeliehen, oder nur vor Ort konsultierbar sind). In der aktuellen Architektur würden dabei jedoch die Bibliothekssysteme der Datenlieferanten (sprich: der Bibliotheken und Archive) in die Knie gehen.
Ebenso wurde gewünscht, dass die Facette «Bibliothek» nicht nach Verbünden, sondern nach einzelnen Institutionen aufgebaut sein sollte (analog zu
swissbib Basel Bern). Was in swissbib Basel Bern durch die überschaubare Anzahl an Institutionen gut machbar ist, ist in swissbib mit über 960 Institutionen bereits schwieriger bzw. das Ergebnis tendenziell unübersichtlicher. Daher müsste zumindest eine aufklappbare Facette nach Region, Kanton oder Bibliotheksverbund realisiert werden. Dies ist mit einem gewissen Aufwand verbunden, wir behalten diesen Wunsch jedoch im Hinterkopf.
Dienstleistungen allgemein
Die gewichtigsten Anmerkungen betrafen die Merklisten, die wahlweise, je nach User, öffentlich, teilbar oder als ganzes bestellbar sein sollen. Letzteres ist technisch schwierig machbar, da für eine Bestellung ein Exemplar ausgewählt, der Exemplarstatus geprüft und die Bestellung in einem externen Katalog ausgeführt werden muss. Und das je nach Fall für mehrere Dutzend Merklisteneinträge gleichzeitig. Öffentlichkeit und Teilbarkeit sind aus unserer Sicht machbare Anliegen. Wir haben jedoch das Gefühl, dass es dafür bereits swissbib-externe Dienste gibt, die sich dafür besser eignen dürften (bspw.
Pocket).
Die Integration von weiteren Datenquellen bleibt natürlich ein Thema, wenngleich wir bereits über 960 Institutionen in swissbib eingebunden haben. Mehrere User haben sogar konkrete Wünsche genannt, welche Institutionen zusätzlich eingebunden werden sollten. Auch im Alltag erhalten wir regelmässig Anfragen von Interessierten. Aktuell sind wir bei der Integration neuer Quellen jedoch zurückhaltend. Es ist vorgesehen, dass ab 2021 die Suchoberfläche Primo von SLSP in irgendeiner Form die Funktion eines nationalen Metakatalogs für die Schweiz von swissbib übernehmen wird. Wie das genau aussehen soll und wie nicht-wissenschaftliche Institutionen (also bspw. öffentliche und Schul-Bibliotheken) darin integriert werden sollen, ist aktuell noch unklar. Wir sind allerdings dabei, diese Frage mit SLSP zu klären und hoffen, bis zum Frühling 2019 eine eindeutige Vorstellung zu haben. Bis dahin halten wir es aus Gründen der Fairness und Transparenz für sinnvoller, die Integration weiterer Datenquellen vorerst aufzuschieben, um Interessierten eine genaue Vision ihrer Zukunft in swissbib ab 2021 skizzieren zu können.
E-Medien
Die Wünsche zu den elektronischen Medien lassen sich auf zwei Worte zusammenfassen: besserer Zugang. Es soll sichtbarer sein, wo E-Medien vorhanden sind (am besten schon in der Ergebnisliste). Dafür prüfen wir verschiedene Möglichkeiten, haben aber aktuell noch keinen konkreten Umsetzungsvorschlag vor Augen.
Fazit
konstruktiv waren, teilweise Lob (oder das Gegenteil) enthielten und uns manchmal auch zum Schmunzeln brachten («Ein Kaffeeautomat am Eingang (grins)»). Einige Kommentare gaben uns auch wertvolle Hinweise auf mögliche Bugs, die wir auf jeden Fall angehen werden. Die obligatorische App wurde ebenfalls gewünscht, was wir aber leider abschlägig beantworten müssen.
Um alle Wünsche angehen zu können, fehlen uns leider die Ressourcen (für das breite Portfolio von swissbib, das nicht nur aus den Oberflächen swissbib und swissbib Basel Bern besteht, setzen die verfügbaren rund 3 Vollzeitstellen auch unseren eigenen Ideen immer wieder Grenzen). Die meistgenannten und vor allem störendsten Faktoren werden wir aber auf jeden Fall anzugehen versuchen.
Als P.S. möchten wir noch eine Information anbringen, die tatsächlich nicht allen unseren Nutzern bekannt zu sein scheint: swissbib und die swiss-lib-Mailingliste haben nichts miteinander zu tun. Während ersteres eine Dienstleistung der Universitätsbibliothek Basel ist (bis Mitte dieses Jahres finanziert durch das
Programm P-5 von swissuniversities), ist letzteres die schweizerische Mailingliste der SpezialistInnen für Information und Dokumentation, betrieben durch die
HES-SO Genève und
SWITCH.
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Conception de notre sondage de septembre 2017 |
De novembre à décembre 2017, nous avons demandé à nos utilisateurs ce qu'ils pensaient de swissbib, du catalogue et de ses fonctionnalités ainsi de ce que nous pouvions améliorer. Les premiers chiffres ont déjà été publiés dans un
blog en avril. Parmi les 1087 formulaires d'enquête remplis, figurait aussi un certain nombre de commentaires en texte libre auxquels nous portons une attention particulière (plus précisément: 42 % des formulaires). Nous avons essayé de les regrouper et de résumer les éléments clés comme suit:
- Présentation: 150 déclarations sur les doublons, les fonctionnalités de recherche, de filtrage et de prêt, l'intégration des tables des matières, les couvertures des livres.
- Prêts et prêts interbibliothèques: 56 mentions concernant le processus de prêt et les comptes utilisateurs.
- Options de recherche et de filtrage: 111 mentions concernant les facettes et les filtres, l'autocorrection, les recherches simples et avancées.
- Prestations: 51 déclarations concernant les prêts, les listes de favoris, l'exportation de données, l'intégration des catalogues et des bibliothèques.
- E-medias: 43 mentions sur la présentation, l'accessibilité et le prêt des médias électroniques (e-books et e-journals).
Nous avons également reçu 19 observations relatives à la présentation des séries et des revues ainsi que 109 observations d'ordre général. A plusieurs reprises, il a été déploré que jusbib n'était pas assez mentionné spécifiquement dans le sondage. A ce sujet nous avons reçu plusieurs commentaires en texte libre concernant cette interface de recherche, notamment de Suisse romande.
Dans une étape suivante, nous avons identifié les souhaits et suggestions les plus courants et étudié nos alternatives correspondantes.
Présentation
Le trop grand nombre d'entrées en double a très souvent été critiqué. C'est un problème que nous connaissons et que nous voulons résoudre dans un avenir proche, d'autant plus que nous allons vraisemblablement prendre en charge la mission pour SLSP d'épurer les données bibliographiques en vue de leur transfert à
Ex Libris Alma. Nos experts en données y voient également une possibilité grâce au clustering (mot-clé
FRBR) et à l'amélioration de la fusion des données (Merges).
La perception visuelle plus forte à l'époque actuelle se reflète également dans les commentaires: plus de tables des matières et plus de couvertures des livres sont souhaitées. Ici, nos possibilités sont limitées. Nous n'importons pas nous-mêmes les tables des matières, mais nous les reprenons des réseaux de bibliothèques qui nous fournissent leurs données. Il serait possible d'enregistrer plus de couvertures des livres, mais en terme de quantité, nous atteignons les limites de ce qui peut être fait gratuitement avec nos moyens actuels. Bien qu'il existe des services qui fournissent de couvertures des livres moyennant une redevance, nous préférons pour le moment réserver nos ressources limitées pour d'autres attributions.
Prêts et prêts interbibliothèques
Nos utilisateurs sont surtout dérangés par les parcours trop longs.Trop de clicks sont nécessaires entre la saisie de la recherche et la commande d'un média. Le renvoi à des catalogues externes pour les réservations y contribue également. Nous sommes conscients du nombre relativement élevé de clicks, mais nous essayons de maintenir l'équilibre entre la clarté de l'information et le nombre de clicks. Une grande partie de ce cheminement est du au transfert vers des catalogues externes. Il s'agit en fait d'une décision au niveau politique à laquelle nous sommes liés. Il a également été noté que les possibilités d'envoi de copies et de supports médias (mot-clé: prêts interbibliothèques) ne sont pas suffisamment explicites. Sur ce point, nous serions très heureux de recevoir des propositions d'amélioration. Les commentaires sur ce sujet sont donc expressément les bienvenus!
Options de recherche et de filtrage
La fonction principale de swissbib est la recherche. Ainsi de nombreux souhaits de confort et de clarté ont été formulés pour ce point. Les banques de données, les institutions et les sujets devraient être mieux intégrés et d'une façon générale la qualité de la recherche devrait être améliorée (par exemple, par l'autocorrection lors de la saisie, en particulier en cas d'erreurs de frappe). Concernant le premier point, nous avons déjà partiellement apporté des améliorations avec la
mise à jour en mars. Pour environ 200 000 personnes et 300 000 sujets, nous avons saisi des Knowledge-Cards qui, entre autres, rendent visibles les informations (biographiques et thématiques) des enregistrements des banques de données (à partir de
GND,
VIAF et
DBpedia). Davantage de Knowledge-Cards sont souhaitées, mais pour l'instant nous procédons selon la règle d'après laquelle il vaut mieux disposer de données exactes plutôt que de fournir trop de données, ceci afin d'éviter des entrées erronées. Nous essayons d'améliorer constamment la qualité globale de la recherche, par exemple par des mises à jour logicielles (en particulier de
Solr).
Comme nouvelle fonction, il a été demandé qu'un filtre supplémentaire soit installé pour mettre en évidence les médias qui peuvent être commandés (c'est-à-dire avec une exclusion facultative de tous les médias déjà empruntés ou consultables uniquement sur place). Cependant, la structure actuelle conduirait les systèmes de bibliothèques des fournisseurs de données (c'est-à-dire les bibliothèques et les archives) à capituler. Il était également souhaité que la facette "bibliothèque" ne soit pas structurée selon le réseau des bibliothèques mais individuellement par institution (analogue à
swissbib Bâle Berne). Ce qui est réalisable avec swissbib Bâle Berne en raison du nombre gérable d'institutions, est au niveau de swissbib déjà plus complexe avec plus de 960 institutions où le résultat tend à être plus compliqué. Il faudrait mettre en place au moins une facette déroulante par région, canton ou réseau de bibliothèques. Cela implique un certain coût, mais nous gardons ce souhait à l'esprit.
Prestations
Les commentaires les plus importants concernaient les listes de favoris qui, selon l'utilisateur, devraient être publiques, partiellement ou entièrement réservables. Ce dernier point est techniquement difficile à réaliser car pour une réservation, un exemplaire doit être sélectionné, son statut vérifié et la commande passée dans un catalogue externe. Et ceci, selon le cas, pour plusieurs dizaines d'entrées de listes de favoris en même temps. De notre point de vue, la visibilité et le partage de données sont des critères réalisables. Cependant, nous pensons qu'il existe déjà de tels services swissbib externes qui pourraient être mieux adaptés (p. ex.
Pocket). L'intégration d'autres sources de données reste naturellement un sujet d'actualité, bien que nous ayons déjà intégré plus de 960 institutions dans swissbib et plusieurs utilisateurs ont même cité précisément quelques institutions supplémentaires à intégrer. Nous recevons quotidiennement des requêtes de la part de personnes intéressées. Mais à l'heure actuelle, nous hésitons à intégrer de nouvelles sources. Il est prévu qu'à partir de 2021, l'interface de recherche Primo de SLSP prendra pour la Suisse la fonction d'un méta-catalogue national à partir de swissbib sous une forme ou une autre. Nous ignorons pour l'instant à quoi cela devrait ressembler et comment les institutions non scientifiques (par exemple, les bibliothèques publiques et scolaires) devraient y être intégrées. Nous sommes en train de clarifier ce sujet avec SLSP et espérons avoir une proposition plus précise d'ici le printemps 2019. En attendant, pour des raisons d'équité et de transparence, nous estimons qu'il est plus judicieux de reporter l'intégration d'autres sources de données afin de pouvoir dresser aux parties intéressées un tableau précis de leur avenir dans swissbib à partir de 2021.
E-Medias
Les souhaits concernant les médias électroniques peuvent se résumer en deux mots: meilleur accès. La disponibilité des médias électroniques devrait être plus visible (de préférence déjà dans la liste des résultats). Nous examinons diverses options à cet égard, mais nous n'avons pas encore de proposition concrète de mise en œuvre à proposer.
Résumé
En conclusion, nous aimerions vous remercier pour vos nombreux commentaires en texte libre, dont la plupart étaient sérieux et constructifs, contenant en partie des louanges (ou le contraire) et nous faisaient même parfois sourire ("Une machine à café à l'entrée"). Certains commentaires nous ont également donné de précieux conseils sur les bugs possibles, sujet auquel nous nous attellerons. L'App obligatoire a également été demandée, laquelle nous devons hélas refuser.
Malheureusement, nous n'avons pas les moyens de répondre à tous vos souhaits (pour le vaste programme de swissbib, qui ne se compose pas seulement des interfaces swissbib et swissbib Bâle Berne, les 3 postes à plein temps disponibles fixent à chaque fois des limites à nos propres idées). Cependant, nous allons nous concentrer sur les sujets les plus fréquemment mentionnés et surtout les plus gênants.
Post-scriptum: Nous aimerions ajouter une information qui ne semble pas être connue de tous nos utilisateurs: swissbib et la liste de diffusion swiss-lib n'ont rien à voir l'un avec l'autre. Alors que le premier est un service de la Bibliothèque universitaire de Bâle (financé jusqu'au milieu de cette année par le
programme P-5 de swissuniversities), le second est la liste de diffusion suisse des spécialistes de l'information et de la documentation, gérée par la
HES-SO Genève et
SWITCH.